Erfolgsstory fortgesetzt: Unicef und Pampers schon zum 12. Mal gegen Tetanus [Sponsored Video]
Pampers und Unicef arbeiten schon seit 12 Jahren erfolgreich zusammen. Ihre Mission: Tetanus bei Müttern und Neugeborenen bekämpfen. Ihre Wirkungsstätten: Entwicklungsländer, in denen Impfstoffe schlecht erhältlich sind. Dabei unterstützt Pampers Unicef, da Unicef selbst keine Produkte oder Marken bevorzugt.
Schon seit 12 Jahren
Procter & Gamble kann auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Unicef zurückschauen. Schon seit 12 Jahren gibt es die Aktion „1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis“. Das bezieht sich darauf, dass man im Aktionszeitraum (derzeit: 1. Oktober bis 31. Dezember 2017) eine Packung Pampers Windeln kaufen kann (außer Sleep & Play) und Pampers dafür den Preis für eine Impfdosis an Unicef spendet.
Die Impfung soll Tetanus, auch als Wundstarrkrampf bekannt, den Kampf ansagen. Die Infektionskrankheit ist oftmals tödlich. Da aber bei uns ein Impfstoff vorhanden ist, ist die Krankheit bei hierzulande weitestgehend unschädlich. Anders sieht das aber in Entwicklungsländern aus, wo selbst die 0,078 Cent, die eine Impfdosis kostet, nicht aufgebracht werden kann. Das ist der Grund, warum sich Procter & Gamble dafür einsetzen, das zu beheben.
In diesem Jahr ist Bettina Zimmermann Aktionsbotschafterin. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, nachzusehen, wie die Hilfsmaßnahmen bei den Frauen im gebärfähigen Alter ankommen. Dafür ist sie im Sommer extra nach Haiti gereist, einem der Länder, in denen die Impfdosen benötigt werden. Um an der Aktion teilzunehmen, kann man wahlweise Pampers-Packungen kaufen oder auch Kassenbons via Club-App einreichen oder sich das Video von den sozialen Kanälen anschauen.
Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Unicef und Pampers.