Depressionen, Angststörungen, Schlaflosigkeit: psychische Probleme bei Kindern und Eltern nehmen zu
Zwar war die deutliche Steigerung von psychischen Erkrankungen bei Kindern und Eltern bereits vor der Corona-Pandemie in besorgniserregender Weise zu bemerken, besonders während Covid hat dieser Umstand aber noch einmal deutlich zugenommen. Sowohl der Lockdown als auch der Alltag, der völlig aus den Fugen geraten ist, hat sowohl beim Nachwuchs auch bei den Eltern Spuren hinterlassen. Damit es hier nicht zu langfristigen Folgen kommt, ist es umso wichtiger, dass man sich frühzeitig mit der Therapie und Behandlung beschäftigt. Dabei können ganz unterschiedliche Ansätze hilfreich sein – von der umfassenden Therapie bis hin zu kleinen Helfern für den Alltag.
Die richtige Behandlung bei den Kindern
Gerade im Bereich der Kinderpsychologie hat es in den vergangenen Jahren deutliche Fortschritte gegeben. Dabei ist es wichtig, dass man sich möglichst frühzeitig mit den Möglichkeiten für eine Therapie beschäftigt. Oftmals ist es so, dass die besonders problematischen Symptome verhindert werden können, wenn ein Problem frühzeitig erkannt wird. Gerade im Bereich der Schlaf- und Angststörungen gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie diese beim Nachwuchs behandelt werden können. Dabei ist es für Eltern oftmals ein wenig schwierig, sich bei diesen Dingen auf die Arbeit der Experten zu verlassen und dabei keine übergeordnete Rolle zu spielen – daher gibt es auch Angebote für Kinder und Eltern zusammen.
Von einer medikamentösen Behandlung wird in der Regel beim Nachwuchs erst einmal abgesehen. Es geht vor allem um Beratungen, um Gespräche und darum, zu erkennen, wo das Problem liegt und wie sich dieses beheben lässt. Gerade in jungen Jahren lassen sich auf diese Weise viele Probleme behandeln, die andernfalls vielleicht erst in späteren Jahren einen deutlichen Einfluss auf das Leben haben. Es kann sich also durchaus lohnen, den Nachwuchs einmal mit zum Experten zu nehmen und einfach ein wenig zu reden.
Hilfe für die Eltern: Behandlung von psychischen Problemen neben dem Alltag
Für die Eltern ist es neben dem Alltag ein bisschen schwieriger auch noch eine Therapie oder regelmäßige Sitzungen mit einem Psychologen durchzuführen. Außerdem sorgen Stress und andere externe Faktoren nicht nur für eine Anfälligkeit für psychische Probleme, sondern natürlich auch für eine deutliche Verschlimmerung der Symptome. Zum Glück stehen für die Erwachsenen einige Helfer zur Verfügung, die bei Kindern eher nicht in Frage kommen. Neben verschiedenen Tees und Medikamenten gibt es auch natürliche Lösungen. Eines der bekanntesten neuen Mittel in diesem Bereich soll CBD sein. Das Öl aus der Hanfpflanze ist nicht nur für den Einsatz zur Entspannung und Pflege hilfreich, laut Studien soll CBD auch bei dem Kampf gegen Angst hilfreich sein.
Natürlich ist es aber auch für die Erwachsenen wichtig, dass sie nicht nur auf eine kurzfristige Bekämpfung der Symptome von Angststörungen oder Schlafstörungen aus sind, sondern sich langfristig um das eigene Wohl im psychischen Bereich kümmern. Auch hier sollte daher eine Therapie angestrebt werden, wenn man das Gefühl hat, dass die Angststörungen oder Schlafstörungen zu einem Problem werden. Diese Reduzierung der eigenen Lebensqualität sollte nicht einfach so hingenommen werden und muss es dank der heutigen Hilfsmittel auch nicht.