Sicherheit im Netz: Warum Medienkompetenz wichtig ist
Schon in der Vorschulzeit werden Kinder mit dem Umgang mit neuen Medien konfrontiert. Hier sind in erster Linie die Eltern gefordert, dass ihr Nachwuchs sicher im Netz surft und nicht mit Inhalten belästigt wird, die nicht kindgerecht sind oder gar zum Opfer von Cyberkriminellen werden. Unterstützt werden sie dabei von praktischen Apps wie FamiSafe.
Warum die Kinder begleitet werden müssen
Eltern sollten ihre Kinder vor allem bei den ersten Schritten hinein in die virtuelle Welt begleiten und auch darüber sprechen, was erlaubt ist und was nicht. So gibt es einige Suchmaschinen, die speziell auf Kinder bis zu einem Alter von zwölf Jahren zugeschnitten sind. Bei diesen Suchmaschinen sind jene Seiten gesperrt, welche keine kindgerechten Inhalte enthalten. Dazu gehören vor allem Gewaltdarstellungen und pornographische Seiten. Eltern, die sich näher über das Thema Sicherheit im Netz informieren möchten, finden auf den Seiten des Bundesfamilienministeriums eine Vielzahl von Ratgebern und Broschüren.
Tipps für mehr Sicherheit im Netz
Besonders wichtig ist es in diesem Zusammenhang, dass die Eltern klare Regeln darüber aufstellen, was erlaubt ist und was nicht. So ist es enorm wichtig, dass etwa für die Anmeldung in sozialen Netzwerken sichere Passwörter zu wählen, die im Idealfall aus einer Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben sowie zahlen bestehen sollten. Absolut selbstverständlich sollte es auch schon für Kinder sein, dass sie im Netz keine persönlichen Informationen wie ihre Telefonnummer oder ihre Adresse preisgeben sollten. Und natürlich ist wie im richtigen Leben auch eine besondere Vorsicht im Umgang mit Fremden angesagt.
Eine App sorgt für mehr Sicherheit im Netz
Mit FamiSafe – Kindersicherung App steht Eltern eine zuverlässige Lösung zur Verfügung, wenn es um das sichere Surfen ihrer Kinder geht. Denn die App benachrichtigt die Eltern nicht nur, wenn das Kind mit dubiosen Nachrichten belästigt wird. Sie können mit der App nämlich auch jederzeit kontrollieren, wo sich ihr Kind gerade befindet und auch auf deren Geräten verschiedene Apps zu bestimmten Zeiten sperren. Dadurch ist gewährleistet, dass die Kinder nicht abgelenkt werden, wenn sie gerade in der Schule sitzen oder Hausaufgaben machen sollten.
Ferner können die Eltern dank der App Cybermobbing verhindern, weil sie eben Alarm schlägt, wenn das Kind verdächtige Nachrichten erhält. Hierbei handelt es sich im Grunde um klassische Formen des Mobbings, die über das Internet erfolgen. Das heißt, die Opfer werden von den Tätern unter anderem beleidigt, belästigt oder in Netzwerken bei anderen Usern in Misskredit gebracht. Dabei lässt sich feststellen, dass sowohl Täter als auch Opfer immer jünger werden, weil sich die Täter in der Anonymität des Internets verstecken.