Wie sich Kissen unterscheiden und was ein gutes Kissen ausmacht
Kissen sind essenziell, um für einen ruhigen und angenehmen Schlaf zu sorgen. Es wird sich jedoch häufig nicht viele Gedanken darüber gemacht, was für einen das perfekte Kissen ist. Dabei gibt es entscheidende Faktoren eines Kissens, die für den persönlichen Gebrauch schlechter oder besser geeignet sind.
Was macht gute Kissen aus?
Gute Kopfkissen sollten in der Lage sein, bei der Benutzung den Nacken zu stützen, um so den Hohlraum zwischen Schulter und Wirbelsäule zu füllen. Ein schlechtes Kissen füllt diesen Bereich nicht aus, was zu Nackenverspannungen und im schlimmsten Fall auch zu einem Bandscheibenvorfall führen kann.
Entscheidend, ob ein Kissen gut für den eigenen Gebrauch ist, ist die Schlafposition. Bei Seitenschläfern bietet sich ein spezielles Seitenschläfer-Kissen an. Diese enthalten eine Aussparung für die Schulter, sodass die optimale Unterstützung für den Nacken garantiert ist, ohne dass die Schultern in eine unnatürliche Position gebracht werden. Entscheidend bei Personen mit dieser Schlafposition ist eine gerade Linie der Wirbelsäule, die durch die Aussparungen für die Schulter entsprechend gewährleistet werden kann. Für Schläfer in der Rückenlage eignen sich Nackenstutzkissen besonders gut, siehe z.B. 10toptest.de. Diese haben die Eigenschaft, den Nacken zu stabilisieren, während der Hinterkopf in einer weichen Mulde einsinken kann. Entscheidend ist hier, dass der Kopf in der richtigen Position im Kissen liegt, sodass der Nacken auch entsprechend gestützt werden kann. Bauchschläfer können aus ergonomischer Sicht kein Kissen gebrauchen, falls es dennoch eins sein soll, sollte dieses sehr flach sein.
Kissen für Kinder
Ein Kinderkissen wird häufig vielseitig benutzt. Kinder nutzen ein solches Kissen nicht nur als richtiges Kopfkissen, sondern auch zum Knuddeln und Kuscheln. Es gibt spezielle Kinderkissen, die entweder zum Gebrauch als eine Stütze für den Kopf, zur Verbesserung der Liegeposition oder einfach nur zum Kuscheln gedacht sind. Es lohnt also, sich vor dem Kauf im Klaren zu sein, wofür das Kind das Kissen verwendet.