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Weniger Tiere, dafür aber mehr Pflanzen, und nicht nur die heimischen, gibt es in den botanischen Gärten. So schafft Ihr es in einem halben Tag, verschiedene Naturräume der Erde mit der zugehörigen Flora sozusagen im "Vorbeiflug" anzuschauen. Ideal ist also eine Kombination aus allem: Morgens Naturschutzstation, mittags Kinderbauernhof und nachmittags in den Botanischen Garten. Erzählt aber euren Eltern erst kurz davor, was Ihr mit Ihnen an dem Tag alles vorhabt... |
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Die Pflanzenwelt in ihrer ganzen Vielfalt genießen - nirgendwo geht dies schöner als im Botanischen Garten. Die ganze Welt scheint in den verschiedenen Gartenanlagen repräsentiert - von Tundra bis Italien. Phantasievoll und originalgetreu wird hier der internationalen Gartenbaukunst gehuldigt. Exotische und wärmeliebende Gewächse finden sich in einem der zahlreichen Tropenhäuser. Weiterlesen...
Ein Arboretum - wer kann sich unter diesem Zungenbrecher etwas vorstellen? Wer schon Latein in der Schule hatte, weiß vielleicht Bescheid: Der Begriff stammt vom Wort "arbor" für Baum ab. Gemeint ist damit eine Art Botanischer Garten, in dem vorrangig Holzpflanzen - also Bäume - kultiviert werden. Das Berliner Späth-Arboretum wurde vom namensgebenden Franz Späth im Jahre 1879 gegründet und zählt zu den schönsten Anlagen ihrer Art. Weiterlesen... |
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